Die Paleo-Diät unter der Lupe – Steinzeitkost im modernen Alltag

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Die Paleo-Diät verspricht mehr Gesundheit durch eine Ernährung wie in der Steinzeit. Doch was steckt wirklich hinter diesem Ernährungstrend – und ist er tatsächlich so gesund, wie behauptet wird?

Der Grundgedanke: Essen wie unsere Vorfahren vor rund 10.000 Jahren. Erlaubt sind nur Lebensmittel, die bereits in der Zeit der Jäger und Sammler verfügbar waren – also Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst, Nüsse und Samen. Verzichtet wird konsequent auf Getreide, Milchprodukte sowie industriell verarbeitete Nahrungsmittel. Die Anhänger der Paleo-Diät versprechen sich davon zahlreiche positive Effekte – etwa Gewichtsreduktion, mehr Energie und eine Linderung chronischer Erkrankungen. Doch hält die sogenannte Steinzeitkost, was sie verspricht?

Was darf man bei der Paleo-Diät essen – und was nicht?

Erlaubt sind vor allem natürliche, unverarbeitete Lebensmittel:

  • Mageres Fleisch
  • Fisch und Meeresfrüchte
  • Eier
  • Gemüse
  • Obst (vor allem Beeren)
  • Nüsse und Samen
  • Gesunde Fette wie Olivenöl, Kokosöl oder Avocadoöl
  • In kleinen Mengen: Honig und Ahornsirup als natürliche Süßungsmittel

Tabu sind hingegen:

  • Getreideprodukte (z. B. Brot, Nudeln, Müsli)
  • Hülsenfrüchte (z. B. Bohnen, Linsen, Soja)
  • Milch und Milchprodukte
  • Zucker und künstliche Süßstoffe
  • Jegliche industriell verarbeiteten Lebensmittel

Weiterlesen – Originalbeitrag: https://www.merkur.de/leben/genuss/paleo-diaet-im-check-essen-wie-in-der-steinzeit-93756250.html

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