Sprossen: Gesund, aber riskant – worauf Sie achten sollten | Apotheken Umschau

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Sprossen zu essen gilt einerseits als mega-gesund. Andererseits haben sie in den vergangenen Jahren wiederholt für negative Schlagzeilen gesorgt. Ein Rückblick ins Jahr 2011: Damals lösten mit einem Ehec-Erreger verunreinigte Sprossen in Deutschland die weltweit bisher schlimmste erfasste Infektionswelle mit den Bakterien aus – es gab Tausende Infizierte, Hunderte Schwerkranke und viele Tote.

Und auch in den folgenden Jahren sorgten Sprossen immer mal wieder für negative Schlagzeilen. Allein in den vergangenen beiden Jahren infizierten sich in neun europäischen Ländern, darunter Deutschland, mindestens 509 Menschen mit Salmonellen, nachdem sie Alfalfa-Sprossen zu sich genommen hatten.

Alfalfa (Medicago sativa L.), auch Luzerne genannt, ist eine Pflanze aus der Familie der Hülsenfrüchte und wird gerne für die Zucht von Sprossen genutzt. Das zeigt eine Auswertung des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC).

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