Stand: 08.06.2025, 06:45 Uhr
Von: Bettina Menzel
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Stress, hoher Blutdruck und Übergewicht sind eine Gefahr für die Gefäße. Schon kleine Veränderungen im Lebensstil können laut Experten viel bewirken.
Berlin – Die Prävention von Schlaganfällen hängt von zahlreichen Faktoren ab. Genetische Veranlagungen oder Vorerkrankungen wie Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen spielen eine Rolle – aber auch der Lebensstil. Renommierte Experten geben einfache Tipps für den Alltag, um das Risiko eines Schlaganfalls erheblich zu verringern.
Millionen Deutsche haben erhöhtes Schlaganfall-Risiko
Jeder fünfte Mensch in Deutschland zwischen 39 und 69 Jahren hat ein erhöhtes Risiko, binnen zehn Jahren einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu bekommen, wie aktuelle Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen. Laut RKI ist der Schlaganfall als schlagartig auftretender Ausfall von Gehirnfunktionen definiert. Diese Schädigung der Hirnareale kann durch einen Gefäßverschluss oder eine Hirnblutung entstehen. Verengte, verstopfte oder verkalkte Gefäße stellen demnach eine große Gefahr dar.
Laut der Stiftung Schlaganfall-Hilfe kann eine Verstopfung der
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