Pudel „Keks“ warnt sechsjährige Diabetikerin vor Über- oder Unterzuckerung

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Es gibt ausgebildete Assistenz-Hunde, die bemerken, wenn Diabetiker unterzuckert oder überzuckert sind. Nach Ansicht von Medizinern dürfen die Tiere aber technische Hilfsmittel nicht ersetzen.

An der kleinen Treppe muss Fenja aufpassen. „Langsam die Stufen hoch, lass Keks nicht an der Leine ziehen“, ermahnt Hundetrainerin Diana Marx die Sechsjährige in einem Park im Frankfurter Süden. Fenja lernt, mit ihrem Großpudel „Keks“ ohne Probleme spazieren zu gehen. „Keks“ soll ihr Warnhund sein und sich bemerkbar machen, wenn dem Mädchen eine Unterzuckerung oder Überzuckerung droht.

Denn Fenja ist eines von bundesweit rund 32.000 Kindern mit Typ-1-Diabetes. Ihre Eltern wünschen sich noch mehr Sicherheit für ihr Kind, als es Glukose-Sensoren bieten: „Deshalb haben wir uns entschlossen, für Fenja einen Warnhund anzuschaffen und ausbilden zu lassen“, sagt ihr Vater Thomas Hengl.

Dazu treffen sich Thomas Hengl, Fenja und der Pudel „Keks“ einmal in der Woche mit Diana Marx, die nebenberuflich

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