Einfacher Test an den Füßen: So können Diabetiker prüfen, wie es um ihre Nervenbahnen steht

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Diabetes – genauer: Diabetes mellitus – ist in Deutschland weitverbreitet. Dabei handelt es sich allerdings nicht nur um eine Erkrankung, sondern um einen Überbegriff. Laut dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) gibt es verschiedene Diabetes-Formen. Typ-1- und Typ-2-Diabetes gelten als Hauptformen der Erkrankung. Allen gemein ist aber ein erhöhter Blutzucker, da der Körper kein eigenes Insulin produzieren kann oder eine Insulinresistenz besteht.

Sind die Blutzuckerwerte erhöht, kann das laut dem Diabetesinformationsportal diabinfo.de zu Nervenschädigungen führen. Sind mehrere Nerven betroffen, wird von einer Polyneuropathie (PNP) gesprochen. Je nachdem, welche Bereiche betroffen sind, können Taubheitsgefühle und Schmerzen in Händen und Füßen die Folge sein. Während Menschen mit Typ-1-Diabetes die Erkrankung durch einen gesunden Lebensstil und ein gutes Blutzuckermanagement umgehen können, geht das bei Typ-2-Diabetes nicht direkt.

Um Komplikationen oder einen diabetischen Fuß zu verhindern, ist es wichtig, eine PNP früh zu erkennen. Eine Forschungsgruppe der Universitätsmedizin Magdeburg hat genau dafür nun einen innovativen

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