Aufbackbrötchen sind schnell zubereitet und gelten als praktische Alternative zum frischen Bäckerbrot. Ein genauer Blick auf die Zutatenliste zeigt jedoch, dass sie auch problematische Inhaltsstoffe enthalten können. #contentad-story-middle-1 { margin: 0; } #native_teaser.desktop.hor { margin-bottom: 5px !important; }
Aufbackbrötchen sind praktisch und schnell zubereitet, doch sie bergen versteckte Gefahren. Viele Experten warnen vor den gesundheitlichen Risiken, die durch schädliche Zusatzstoffe und die Art der Zubereitung entstehen können. Die Brötchen fördern Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Weißmehl, das oft verwendet wird, kann entzündliche Prozesse im Körper auslösen. Diese Prozesse füttern schädliche Darmbakterien und führen zu Glykation, bei der Kohlenhydrate an Proteine oder Fette binden. Dies stört die Energieumwandlung im Körper.
Acrylamid & AGEs: Warum Brötchen gesundheitliche Risiken bergen können
Bei der Herstellung entstehen sogenannte Advanced Glycation End Products (AGEs), die chronische
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