Haustiere können mehr als nur Gesellschaft leisten: Sie fördern die Gesundheit! Das zeigt der aktuelle „Diabetes Ratgeber“ und verweist auf zahlreiche wissenschaftliche Hinweise, die belegen, wie positiv sich der Kontakt zu Hunden, Katzen & Co. auswirken kann – besonders bei Menschen mit Diabetes.
Es ist längst mehr als ein Gefühl: Schon der Anblick eines vertrauten Haustiers kann reichen, um Stresshormone wie Cortisol zu senken. Gleichzeitig steigt der Spiegel von Oxytocin, dem sogenannten Kuschelhormon – wir fühlen uns wohler, entspannter, glücklicher. Gerade für Menschen mit Typ-2-Diabetes kann das entscheidend sein: Weniger Stress bedeutet auch stabilere Blutzuckerwerte.
Studien zeigen: Hundebesitzer bewegen sich mehr
Bewegung gilt als Medizin – besonders für Diabetiker. Laut Studien erreichen Hundehalter deutlich häufiger die empfohlenen 150 Minuten Bewegung pro Woche, weil Gassi-Gehen Alltag ist. Diese regelmäßige Aktivität hilft nachweislich dabei, Zuckerwerte zu verbessern
Dieser Beitrag wurde original veröffentlicht auf: link zum Beitrag