Diabetes Typ 2: Was kann ich gegen die Rückenschmerzen tun? – AOK

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Wenn sich der Blutzucker nur schwer regulieren lässt, verlieren Betroffene langfristig an Muskelmasse. Die Muskelkraft schwindet, außerdem bildet sich Fettgewebe an der Oberfläche der Muskeln. Bei Diabetes besteht auch ein erhöhtes Risiko, an einer Osteoporose zu erkranken. Die Betroffenen haben Probleme mit dem Gleichgewicht und fühlen sich beim Gehen unsicher. Die Knochen werden porös und können leichter brechen. Diese negativen Effekte lassen sich zum Teil ausgleichen – am besten mit einer Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining. Mit gezieltem Krafttraining bauen Sie Muskeln auf, stärken die Knochen und schützen sich vor Stürzen.

Wichtig: Bevor Sie beginnen, besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, welche Art von Training sich eignet. Eine Rücksprache ist besonders wichtig, wenn Sie unter Rückenschmerzen leiden.

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