Diabetes in der Schwangerschaft: Erhöhtes Risiko für neurologische Störungen beim Kind

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Diabetes in der Schwangerschaft steht mit einem um 28 Prozent erhöhten Risiko für eine neurologische Entwicklungsstörung beim Kind in Verbindung. So das Ergebnis einer Meta-Analyse, die jetzt im renommierten Fachjournal The Lancet erschienen ist.

Insbesondere scheinen Autismus-Spektrum-Störungen, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und geistige Behinderungen bei Kindern häufiger aufzutreten, wenn deren Mütter vor und während der Schwangerschaft eine Diabeteserkrankung hatten. Eine bereits vor der Schwangerschaft bestehende Diabeteserkrankung war laut Studie stärker mit dem Risiko der meisten neurologischen Entwicklungsstörungen bei Kindern verbunden als Schwangerschaftsdiabetes.

Wie seriös ist die Studie?

Es gibt bereits einige Hinweise, dass Diabetes in der Schwangerschaft das Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen beim Kind erhöhen kann. Bei dieser neuen chinesischen Studie handelt es sich um eine große Meta-Analyse, die auf Grundlage von 202 Studien und mehr als 56 Millionen

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