Der Diabetes-Spezialist DexCom gerät unter Druck – nicht wegen seiner Geschäfte, sondern wegen einer überraschenden Rechtsentwicklung. Während die Aktie heute leicht zulegt, untersucht eine Anwaltskanzlei mögliche Unregelmäßigkeiten im Unternehmen. Droht den Aktionären ein neues Risiko?
Ermittlungen sorgen für Unruhe
Die Anwaltskanzlei Johnson Fistel hat eine Untersuchung im Namen der DexCom-Aktionäre eingeleitet. Konkrete Vorwürfe wurden zwar nicht genannt, doch allein die Ankündigung könnte das Vertrauen in den Medizintechnik-Hersteller erschüttern. DexCom ist bekannt für seine Systeme zur kontinuierlichen Glukoseüberwachung, die vor allem bei Diabetes-Patienten zum Einsatz kommen.
Institutionelle Investoren bleiben aktiv
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Trotz der rechtlichen Unsicherheiten zeigen sich einige Großanleger weiterhin interessiert. Die Portside Wealth Group stockte ihr Engagement im ersten Quartal um 4.187 Aktien auf – ein Investitionsvolumen von rund 286.000 Dollar. Dies signalisiert, dass zumindest einige Profis die langfristigen Perspektiven des Unternehmens weiterhin positiv einschätzen.
Aktie kämpft mit schwacher Performance
Seit Jahresanfang verlor die DexCom-Aktie knapp
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