Communitas-Mitglieder Hainichen: Hilfstransport in die Ukraine nach Ostern geplant.

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Hainichen. Für viele rückt das Geschehen in der Ukraine in immer weitere Ferne, obwohl manche Kriegsschauplätze gerade einmal eine Tagesreise entfernt liegen. Doch bei den Ehrenamtlichen in Hainichen und deren Unterstützern überschlagen sich die Ereignisse. Alles begann mit einem überraschenden Angebot.

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Am 23. März eröffnete der ehemalige Dorstener Bürgermeister Lambert Lütkenhorst eine Sonderausstellung im Hainichener Gellertmuseum. Dort traf er auch auf die Hainichener Raminta und Thomas Kretschmann, die er seit über zwei Jahrzehnten kennt und bei den Hilfstransporten des Vereins Communitas unterstützt.

Auf die Frage, wie sein Dorstener Verein TransSilvania sie unterstützen kann, kam die Antwort prompt. „Wir brauchen Geld für an Diabetes erkrankte Kinder in der Ukraine“, erklärte ihm Raminta Kretschmann.

Spenden helfen erkrankten Kindern vor Ort

Viele der Eltern seien arbeitslos und könnten sich das Insulin für ihre Kinder nicht leisten. Und tragbare Sensoren zur Bestimmung des Blutzuckerspiegels würden gerade kleinen

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