Belgien und Frankreich lassen Dampf ab. In diesen Ländern dürfen keine Einweg-E-Zigaretten mehr verkauft werden. England will im Sommer nachziehen. Der Grund: Die Geräte verführen besonders Kinder und Jugendliche und machen sie von Nikotin abhängig.
Und hierzulande? Sieht man immer mehr Menschen vapen, so der umgangssprachliche Ausdruck für das Verwenden einer elektronischen Zigarette. An Bushaltestellen, vor Restaurants und sogar auf Schulhöfen, obwohl dort häufig verboten, steigen die Dampfschwaden in die Luft. Dabei sind E-Zigaretten – egal ob Einweg- oder wiederaufladbar – alles andere als ungefährlich. Sie enthalten in der Regel Nikotin und machen schnell süchtig.
Der lange Weg zum Verbot von E-Zigaretten
Der Bundesrat hat sich im November 2024 für ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten ausgesprochen. Nun muss das Gesetz noch im Bundestag diskutiert werden und eine Mehrheit der Stimmen erhalten. Bis die Einweg-Zigaretten wirklich
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