Diabetesmittel Metformin hilft möglicherweise gegen aggressiven Blutkrebs

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Abstrich mit Blutzellen einer akuten myeloischen Leukämie. © Imago/Depositphoto

Das am häufigsten eingesetztes Medikament gegen Diabetes 2 könne das Krankheitsrisiko bei Menschen senken. Tests mit Mäusen zeigten bereits Erfolge.

Frankfurt – Metformin, das am längsten und am häufigsten eingesetzte Medikament gegen Diabetes 2, kann möglicherweise einer Form der akuten myeloischen Leukämie bei Menschen mit hohem Krankheitsrisiko vorbeugen. Das legt eine im Fachmagazin Nature veröffentlichte Studie der Universität Cambridge nahe. Die Forschenden testeten den Stoff aus der französischen Fliederpflanze bei Mäusen, im nächsten Schritt soll die Wirksamkeit bei Menschen bestätigt werden.

Bei der akuten myeloischen Leukämie (AML) handelt es sich um eine aggressive Form von Blutkrebs, die schwer zu behandeln ist. Zwar ist man heute in der Lage, Menschen mit hohem Risiko mithilfe von Bluttests und DNA-Analysen zu identifizieren – es existiert jedoch keine Therapie, die den Ausbruch verhindern kann. In der aktuellen Studie untersuchte

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