Ganz gleich, ob man aus einer Familie stammt, in der Diabetes-Erkrankungen vorliegen, oder ob der Blutzuckerwert einmal beim Arzt gemessen wurde: Unweigerlich fragen wir uns, ob unser eigener Wert noch im „grünen Bereich“ liegt oder ob wir vielleicht gefährdet sind, an Diabetes zu erkranken und man sich bald Insulin spritzen muss. Ab welchem Wert man als „zuckerkrank“ gilt und welche Werte noch normal sind, erfahren Sie in diesem Artikel.
Bei welchem Wert ist man zuckerkrank?
Mehrere Quellen, darunter das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung und das Portal gesundheitsinformation.de der Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen geben Werte an, ab denen ein Patient als zuckerkrank gilt. Weil der Blutzuckerwert beispielsweise nach einer Mahlzeit stark ansteigt und dann wieder absinkt, hänge der Grenzwert laut gesundheitsinformation.de auch immer davon ab, wie lange eine Mahlzeit zurückliegt. Generell gilt, dass eine Diabetes vorliegt, wenn:
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