Die Hauptrisikofaktoren für chronische Nierenerkrankungen sind Diabetes, Bluthochdruck und Fettleibigkeit, die laut der US-Gesundheitswebsite Healthline bei jungen Menschen immer häufiger auftreten.
Die wahllose Einnahme von Schmerzmitteln kann möglicherweise Nierenschäden verursachen.
Darüber hinaus tragen ungesunde Lebensgewohnheiten wie schlechte Ernährung, Bewegungsmangel und unsachgemäße Medikamenteneinnahme ebenfalls zu einem erhöhten Risiko für Nierenerkrankungen bei. Zu den häufigsten Lebensgewohnheiten junger Menschen, die zu Nierenerkrankungen führen können, gehören:
Zu wenig Wasser trinken
Zu wenig Wasser führt zu einem Elektrolytungleichgewicht und verringert die Fähigkeit der Nieren, Abfallstoffe zu filtern. Besonders in heißen und feuchten Umgebungen oder bei starker körperlicher Aktivität ist zu wenig Wasser schädlicher für die Nieren. Daher sollten junge Menschen je nach individuellem Bedarf und Umgebungsbedingungen etwa 2-3 Liter trinken.
Ernährung mit hohem Salz- und Zuckergehalt
Zu viel Salz kann den Blutdruck erhöhen, was wiederum die Nieren stärker belastet und ihre Filterfunktion beeinträchtigt. Ebenso kann eine zuckerreiche Ernährung, insbesondere zugesetzter
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