Zuckerschock: Limos und Co. treiben Diabetes und Herzerkrankungen weltweit voran

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Immer mehr Menschen weltweit trinken zuckerhaltige Erfrischungsgetränke – mit verheerenden Folgen für die Gesundheit. So soll jede zehnte Typ-2-Diabetes- und jede dreißigste Herz-Kreislauf-Neuerkrankung auf diese Getränke zurückzuführen sein. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie der Tufts University in Boston, die in der Fachzeitschrift „Nature Medicine“ erschien.

Im Rahmen der Studie wollten die Forscher herausfinden, wie stark die negativen Auswirkungen von zuckergesüßten Getränken global sind. Dafür analysierten sie, wie viele zuckerhaltige Getränke Menschen weltweit trinken. Dafür verwendeten sie Daten aus 450 Ernährungsstudien auf der ganzen Welt, an denen 2,9 Millionen Menschen aus 118 Ländern teilnahmen.

Dabei kategorisierten die Autoren zuckerhaltige Getränke als Getränke mit zugesetztem Zucker und mindestens 50 Kalorien. Dazu gehörten Softdrinks, Fruchtgetränke, Energydrinks und Limonaden.

Getränke, die zu 100 Prozent aus Frucht- oder Gemüsesaft bestehen, gesüßte Milch und kalorienfreie künstlich gesüßte Getränke zählten nicht zu zuckerhaltigen Getränken.

Typ-2-Diabetes und zuckerhaltige Getränke

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass zwischen 1990

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