Wie Diabetes, Nieren und Herz zusammenhängen – Luzerner Kantonsspital

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Unauffällige Beschwerden

Nicht nur Diabetes Typ 2 zeichnet sich durch unspezifische Symptome aus. Auch eine Nierenkrankheit oder eine Herzschwäche führen im Anfangsstadium kaum zu Beschwerden. Deshalb sind auch diese Erkrankungen stark unterdiagnostiziert. Mögliche Warnsignale sind beispielsweise geschwollene Beine, Müdigkeit oder ein Leistungsknick.

Doch eine frühzeitige Diagnose von einer eingeschränkten Nieren- oder Herzfunktion kann entscheidend sein, um schwerwiegende Folgen zu verhindern. Eine chronische Herz- oder Niereninsuffizienz ist zwar nicht heilbar, ihr Fortschreiten lässt sich allerdings durch gezielte medikamentöse Massnahmen bremsen oder sogar aufhalten.

Wichtige Tests zur Früherkennung

Besonders empfehlenswert zur Früherkennung einer Nierenkrankheit sind ein Urin- sowie ein Bluttest. «Der Urin wird auf das Vorhandensein von Albumin, einem Eiweiss, untersucht. Eine erhöhte Albuminausscheidung deutet darauf hin, dass die Filtrierleistung der Nieren gestört ist», erklärt Dr. Fischli. «Die Untersuchung der Blutprobe gibt an, wie hoch die Kreatinin-Konzentration ist. Ein erhöhter Wert ist ein Zeichen dafür, dass die Nieren ihre Arbeit nicht mehr korrekt erledigen können», so

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