Was Sie über Vitamin-D-Pillen wissen sollten – EU-Schwerbehinderung

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Vitamin D, auch „Sonnenvitamin“ genannt, spielt eine entscheidende Rolle für viele Stoffwechselvorgänge. Etwa für den Erhalt gesunder Knochen und für ein intaktes Immunsystem. Es ist daher wichtig, einen Vitamin-D-Mangel zu vermeiden, insbesondere in der Zeit von Oktober bis März, wenn die UV-Strahlung in Deutschland zu schwach ist, um den täglichen Bedarf zu decken. Dennoch „sollte keinesfalls propagiert werden, dass gesunde Menschen flächendeckend Vitamin D einnehmen“, betont Prof. Dr. Heide Siggelkow, Fachärztin für Innere Medizin, Endokrinologie, Diabetologie und Osteologie, im Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Verbesserte Zuckerwerte bei Typ-2-Diabetes

Der Gehalt an Vitamin D wird in Mikrogramm oder in internationalen Einheiten angegeben. 1 Mikrogramm entspricht 40 IE. Medikamente mit Tagesdosen von 400 bis 1.000 IE sind apothekenpflichtig, jedoch rezeptfrei, Arzneimittel mit Tagesdosen über 1.000 IE verschreibungspflichtig. Doch Apothekerinnen und Apotheker warnen: Vitamin D wird auch als Nahrungsergänzungsmittel verkauft, ohne Rezept und teils sehr hoch dosiert mit mehreren Tausend IE. Man sollte sich deshalb zur sinnvollen

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