Vitamin D hilft doch nicht gegen Erkältungen | APOTHEKE ADHOC

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Weniger Atemwegsinfekte durch Vitamin D-Einnahme? Dieser Mythos konnte widerlegt werden. Foto: Srdjan Randjelovic/shutterstock.com Berlin – 

Die Supplementierung von Vitamin D senkt das Risiko für Atemwegserkrankungen doch nicht. Eine neue Metaanalyse konnte den Mythos kürzlich enttarnen.

Laut einer Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Versorgung mit Vitamin D essenziell. Mehr noch: Klinische Studien schienen den Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin-D-Spiegeln und schweren Krankheitsverläufen bei Atemwegsinfektionen zu zeigen. Dass Erkältungen weniger häufig auftreten, war jedoch ein Irrglaube, wie eine große Metaanalyse zeigt.

Eine Metaanalyse aus dem Jahr 2017 aus 25 randomisierten kontrollierten Studien (RCTs), legte den Fokus auf Vitamin-D-Supplementierung zur Vorbeugung von akuten Atemwegsinfektionen (ARIs). Diese Analyse zeigte, dass Vitamin D eine schützende Wirkung entfalten kann. „Aber wir wollten den Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Ergänzung und Prävention von ARIs in einer aktualisierten Meta-Analyse untersuchen“, so die Forschenden. Denn: Eine mögliche Schutzwirkung einer Vitamin-D-Supplementation wurde bereits in einer Vielzahl von RCTs untersucht,

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