Typ-2-Diabetes: Neue Wege in der Behandlung – EU-Schwerbehinderung

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Diabetes lässt sich heute auf vielfältige Weise individuell behandeln. Mehr als ein Dutzend Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffgruppen stehen zur Verfügung, die je nach den persönlichen Bedürfnissen für die Therapie eingesetzt werden können. Neue Leitlinien ermöglichen es Menschen mit Typ-2-Diabetes, gemeinsam mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt über die Behandlung zu entscheiden. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ gibt hilfreiche Tipps, um sich gut auf das Gespräch in der Praxis vorzubereiten.

Mitbestimmung erhöht die Motivation

Am besten ist es, zunächst an einer Diabetes-Schulung teilzunehmen und dabei zu erfahren, worauf es bei der Ernährung ankommt, welche Folgen ein unbehandelter Diabetes haben kann und wie verschiedene Zuckersenker wirken. So gewinnen Patienten einen umfassenderen Einblick und können ihre eigenen Bedürfnisse und Präferenzen besser berücksichtigen.

„Das erhöht die Motivation, die Therapie im Alltag konsequent durchzuführen – etwa den Kohlenhydratgehalt von Essen und Getränken zu beachten und die Medikamente zu nehmen“, erklärt Prof. Dr. Ulrich Alfons Müller, Diabetologe in Jena und

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