Diabetes mellitus ist in Deutschland so etwas wie eine Volkskrankkeit. Unter Betroffenen am weitesten verbreitet ist der Typ-2-Diabetes. Er zählt laut dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) neben Typ-1-Diabetes zu den Hauptformen der Stoffwechselerkrankungen. Alle Formen von Diabetes mellitus führen jedoch zu erhöhten Blutzuckerwerten, da Patientinnen und Patienten einen Insulin-Mangel haben und/oder die Insulinwirkung vermindert ist.
Zu hohe Blutzuckerwerte können laut dem Diabetesinformationsportal diabinfo langfristig kleine und große Blutgefäße schädigen. Das wirkt sich auf verschiedene Organe aus und kann zu Folgeerkrankungen führen. Welche Folgeerkrankungen können aus einem Typ-2-Diabetes entstehen?
Kurz erklärt: Was ist Typ-2-Diabetes?
Unter Diabetikerinnen und Diabetikern leiden laut dem BMG rund 90 bis 95 Prozent an einem Typ-2-Diabetes. Diese Form des Diabetes mellitus entsteht durch eine Insulinresistenz – gemeint ist eine verminderte Empfindlichkeit der Körperzellen für Insulin. Zudem führt eine jahrelange Überproduktion von Insulin zur Erschöpfung der insulinproduzierenden Zellen. Neben einer erblichen Veranlagung gelten aber auch auch
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