Seit seinem Amtsantritt am 20. Januar 2025 greift der neue US-Präsident Donald Trump die Wissenschaftsfreiheit in den USA an. Einige Beobachter sprechen von einem „Krieg gegen die Wissenschaft“. Dabei droht Trump unter anderem damit, Forschungsprojekten die Unterstützung zu streichen, die nicht im Sinne seiner politischen Agenda sind.
Für viel Aufsehen sorgt eine Liste mit Schlagworten, anhand derer Mitarbeitende des US-Präsidenten Forschungsprojekte und Förderanträge überprüfen sollen. Tauchen darin Begriffe wie „Hate Speech“, „Diversität“ oder „Inklusion“ auf, werden sie genauer unter die Lupe genommen. So sollen aus Trumps Sicht kritische Projekte herausgefiltert werden.
Marion Schmidt ist Kommunikationschefin und Mitglied des Erweiterten Rektorats der TU Dresden. Sie sagt: „Förderanträge könnten in den USA künftig nach politischen
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