Streit um diabeteskranke Kinder: „Die Schule hat alle Register gezogen, um uns rauszumobben“

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Hat eine Privatschule verhindert, dass zwei diabeteskranke Kinder ganz normal an Unterricht und Schulleben teilnehmen können? Dieser Vorwurf einer Familie steht im Raum. Die Freie Waldorfschule in Mainz, gegen die sich die Vorwürfe richten, weist jede Kritik zurück.

Wer sein Kind auf eine Waldorfschule schickt, erhofft sich davon, die individuelle Entwicklung seines Kindes zu fördern – ohne Normierung und ohne das Leistungsdenken in den Vordergrund zu rücken. Freie Waldorfschulen sehen „als Schulen ohne Auslese, Sonderung und Diskriminierung ihrer Schüler:innen“ alle Menschen „als frei und gleich an Würde und Rechten an“, heißt es in der „Stuttgarter Erklärung“ des Bunds der Freien Waldorfschulen. Mit Astrid Lindgrens heiler Welt „Bullerbü“ werden Waldorfschulen gerne verglichen.

Im Widerspruch dazu stehen Erlebnisse, die eine Familie aus Ingelheim am Rhein nach eigener Aussage an der Freien Waldorfschule Mainz machen musste. „Die Schule hat alle Register gezogen, um uns rauszumobben“, klagt Vater Lars Weber (Die Namen der Eltern wurden zum

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