Smartphone-gekoppeltes Diabetesmanagement: Falsche Einstellungen können gefährlich werden

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Manche Geräte zum Blutzuckermanagement bei Diabetes lassen sich mit dem Smartphone verbinden, so etwa kontinuierliche Blutzuckermessgeräte, Insulinpumpen und Closed-Loop-Systeme. Das ist praktisch – aber nur, wenn das Smartphone bei Blutzuckerentgleisungen auch zuverlässig Alarm schlägt. Die US-Arzneimittelaufsichtsbehörde (Federal Drug Authority, FDA) hat Nutzerberichte dahingehend ausgewertet, in welchen Situationen der nötige Alarm ausbleibt oder nicht wahrgenommen wird. Diese potenziellen Problemquellen hat die Behörde in einer Pressemeldung vom 5. Februar 2025 zusammengestellt:

Probleme mit der Konfiguration der Software In den App-Einstellungen wurde der App keine Berechtigung erteilt, Benachrichtigungen zu senden Verwendung von speziellen Modi wie „Bitte nicht stören“ „Energie sparen“ oder „Fokus“ Für die App wurde in den Einstellungen festgelegt, dass sie nach einer bestimmten Dauer der Nichtverwendung in den „Tiefschlaf“ übergeht Probleme beim Anschluss neuer Hardware Verbinden des Smartphones mit kabellosen Kopfhörern oder dem Autoradio. Hier kann die voreingestellte Standardlautstärke für Benachrichtigungen von der des Smartphones abweichen Updates

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