Schokolade ist gesund – Studie liefert überraschende Ergebnisse! | GQ Germany

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Eine bestimmte Schokoladensorte kann zu einem verringerten Typ-2-Diabetes Risiko führen.

Gerade in der Weihnachtszeit steigt in vielen Haushalten der Schokoladenkonsum. Doch mit dem Verzehr wächst auch das schlechte Gewissen. Immerhin gilt Schokolade nicht gerade als gesundes Nahrungsmittel. Betrachtet man jedoch eine Studie von Forschenden der Harvard T.H. Chan School of Public Health in Boston könnte diese Annahme widerlegt werden. (Lesen Sie mehr: Hunde gegen Depressionen: Studien belegen, wie sehr die Vierbeiner der mentalen Gesundheit helfen)

Schokoladengenuss senkt das Typ-2-Diabetes Risiko

Das Team, das die Studie durchgeführt hat, kam zu dem Ergebnis, dass ein regelmäßiger Schokoladenverzehr Typ-2-Diabetes (T2D) vorbeugen könne. So fanden die Experten heraus, dass Teilnehmer, die fünf oder mehr Portionen Schokolade (rund 140 Gramm) pro Woche verzehrten, ein um zehn Prozent geringeres T2D Risiko aufwiesen als jene, die nie oder selten Schokolade aßen. (Auch interessant: Wer Kiwi ohne Schale isst, macht einen großen Fehler – und verzichtet dabei auf reichlich Vitamine)

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