Stand: 28.01.2025, 16:45 Uhr
Von: Jasmin Farah
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Studien zeigen, dass die Trennung der Eltern in der Kindheit das Risiko für Schlaganfälle im Alter erhöhen kann. Doch was steckt dahinter?
Mit einem Schlaganfall ist nicht zu spaßen, schließlich kann er lebensbedrohlich sein. Deutet man die Symptome nicht richtig, kann jegliche Hilfe zu spät sein. Daher ist es so wichtig, bei Anzeichen wie Lähmungen, Sprachproblemen oder Schwindel sofort einen Arzt oder besser noch eine Notaufnahme aufzusuchen. Besonders betroffen sind Menschen über 65 Jahre. Und genau diese Personengruppe hat sich nun ein kanadisches Forscherteam genauer angeschaut.
Studie: Scheidung der Eltern erhöht Schlaganfallrisiko später im Leben
Bekannte Risikofaktoren für einen Schlaganfall sind Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes und Herzerkrankungen. Eine aktuelle Studie der Universität Toronto will nun einen weiteren Risikofaktor identifiziert haben: die Scheidung der Eltern in der Kindheit.
Wenn sich die Eltern streiten, kann das sehr belastend für ein Kind sein.
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