Rückblick 24: KI gegen Krebs und Diabetes – Pressetext

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pte20241227004 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Licht- und Luftverschmutzung machen Umwelt sowie der menschlichen Gesundheit zu schaffen

Künstliche Intelligenz hilft der Medizin auf die Sprünge (Bild: pixabay.com, geralt)

Wien (pte004/27.12.2024/10:30)

Krebsforscher haben auch 2024 neue Ansätze entwickelt und Betroffenen damit Hoffnung gegeben. Aber auch in der Reproduktionsmedizin haben sich dank Künstlicher Intelligenz (KI) weitere Optionen aufgetan, um Krankheiten leichter zu besiegen. Gleiches gilt für neuartige Behandlungsansätze für Fettleibige und Diabetiker. Wichtige Erkenntnisse sind zudem im Umweltbereich gesammelt wurden, etwa zu Risiken und Nebenwirkungen der Luft- und Lichtverschmutzung.

Raupenpilz und Gallium

In der Krebsforschung gelang es MIT-Forschern mit einer Kombination aus Chemo- und Wärmetherapie, effektiv Tumore abzutöten. Auch eine aus dem Chinesischen Raupenpilz gewonnene Chemikalie ist als wirksames Mittel gegen Krebs identifiziert worden. Aspirin hat sich als Heilmittel gegen Darmkrebs erwiesen, während giftiges Gallium gegen Knochenkrebs wirkt. Australische Forscher fanden zudem heraus, dass Cannabis-Konsum das Risiko für krebsartige Tumore erhöht. Neurologische Schädigungen des Gehirns durch Drogen lassen sich aber

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