Risiko für Herz, Hirn und Stoffwechsel – Pharmazeutische Zeitung

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Das polyzystische Ovarialsyndrom ist keine Erkrankung ausschließlich junger Frauen und endet nicht mit der Menopause. Es ist mehr als eine Zyklusstörung und erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes erheblich.

Wenn es mit der Schwangerschaft nicht klappt, kann ein PCOS vorliegen. Die Hormonstörung erhöht zudem das kardiovaskuläre und metabolische Risiko der Frau.  / © Getty Images/M_a_y_a

Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist durch einen Überschuss an männlichen Hormonen charakterisiert. Dieser Hyperandrogenismus führt zu einem männlichen Behaarungsmuster (Hirsutismus), Haarausfall (androgenetische Alopezie) und Akne vulgaris. Viele Frauen leiden aufgrund der Dysbalance der Geschlechtshormone an Zyklusstörungen, Sub- oder Infertilität. Das PCOS geht mit einer Insulinresistenz bis hin zum Diabetes mellitus einher. Etwa 10 bis 15 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter sind betroffen.

»Das polyzystische Ovarialsyndrom ist ein komplexes Krankheitsbild, das auch postmenopausal

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