Medizin-Apps & Co.: Studie zeigt, was sie wirklich bringen – CHIP

diabetes-1326964_1280
Merken

Share This Post

Gerade bei älteren Patienten hält der Erfolg sich eher in Grenzen.

Getty Images/Luis Alvarez

Medizin-Apps gelten zunehmend als Hoffnungsträger als ergänzende Maßnahme. Doch wie effektiv sind sie wirklich? Eine Studie liefert Antworten. #contentad-story-middle-1 { margin: 0; } #native_teaser.desktop.hor { margin-bottom: 5px !important; }

Vor allem bei Menschen mit Typ-2-Diabetes und koronaren Herzerkrankungen besteht Hoffnung darauf, die Nutzung von Telemedizin und Apps zu etablieren. Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel könnte das eine Möglichkeit sein, da Betreuungsangebote in Präsenz immer schwieriger durchzusetzen sind.

In der Fachzeitschrift Nature Medicine nahm sich eine Arbeitsgruppe um Dr. Stephan Müller der Technischen Universität München (TUM) dem Thema an. In einer erst kürzlich veröffentlichen Studie nahm die Arbeitsgruppe unter die Lupe, wie gut die digitalen Angebote im Vergleich zu Betreuungsangeboten in Präsenz abschneiden.

Dieser Beitrag wurde original veröffentlicht auf: link zum Beitrag

Entdecken

Diabetes Newsletter

Abonnieren Sie noch heute unseren Newsletter

Datenschutz