Stand: 31.01.2025, 14:47 Uhr
Von: Judith Braun
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Ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus kann neben Rauchen und Feinstaub ebenfalls das Risiko für Lungenkrebs erhöhen. Das belegen die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten Studie.
Der zirkadiane Rhythmus, auch als biologische oder innere Uhr bekannt, beschreibt einen biologischen Rhythmus von etwa 24 Stunden. Beim Schlaf-Wach-Rhythmus des Menschen handelt es sich um ein typisches Beispiel dafür. Ist dieser gestört, kann es negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben und sogar die Entstehung einer Krebs-Erkrankung begünstigen.
Ist der Schlaf-Wach-Rhythmus gestört, kann Krebs entstehen Ist der Schlaf-Wach-Rhythmus gestört, kann sich dies negativ auf die Gesundheit auswirken und sogar die Entstehung von Krebs begünstigen. © HalfPoint Images/IMAGO
Ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus kann nicht nur mit Schlafstörungen, sondern mit verschiedenen Leiden zusammenhängen. Dazu zählen beispielsweise Diabetes, Fettleber, Bluthochdruck, Herzkreislauferkrankungen sowie psychische Erkrankungen. Forscher haben zudem eine Verbindung zwischen
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