„Kann nur 20 Meter gehen“ – Mann kämpft um Pflegegeld – Niederösterreich – Heute.at

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„Ich kann nur 20 Meter gehen, dann muss ich Pause machen. Oft spinnt der Blutdruck“, erzählt der ehemalige Frisör Alexis C. (59). In Wien, wo er geboren und aufgewachsen ist, hat er auch die Lehre gemacht. Zuletzt betrieb er einen Friseursalon mit seiner damaligen Frau in Stockerau (Bezirk Korneuburg).

Heute ist das alles nicht mehr möglich, er lebt im Raum St. Pölten, ist schwer krank und enttäuscht. Zwei Jahre und eine Gerichtsklage hat es gebraucht, damit C. eine Invaliditätspension von der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) zuerkannt wurde.

„So etwas wird einmal prinzipiell abgelehnt“, ist sich C. sicher. Denn ein derartiger Instanzenweg wie seiner sei besonders anstrengend. Gerade wenn man körperlich eingeschränkt ist und viele Termine zu bewältigen sind, darunter „Sachverständige, juristische Beratungs- und Vertretungstermine an der Arbeiterkammer und schließlich Gerichtstermine.“

„Ein Spiel auf Zeit“

Mittlerweile brächte sein Herz nur noch 36 Prozent der Leistung, sagt er. Mit der Lungenkrankheit COPD in Stufe 3 wäre

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