Blutzucker messen – ist das nicht nur für Diabetiker wichtig? Nun ja: Inzwischen wollen auch gesunde Menschen immer öfter genau wissen, was der eigene Blutzuckerwert macht: Glukose-Tracking, z.B. mit einem Sensor am Arm, liegt im Trend. Angeblich sorgt ein konstant niedriger Blutzuckerwert für weniger Müdigkeit, hilft beim Abnehmen oder bei PMS, macht schöne Haut oder fördert die Konzentration.
Ein Gesundheits-Hack, der viel bringt oder sinnloser Internet-Hype?
Blutzuckerspitzen vermeiden – was bringt’s?
Reis, Nudeln, Brot – stärkehaltige Kohlenhydrate werden im Körper in Glukose (Traubenzucker) umgewandelt. Der Blutzuckerwert wird dann durch die Menge an Glukose im Blut festgestellt.
Wir brauchen Zucker, denn er ist wichtig für Körper und Gehirn. Dass der Blutzuckerspiegel ansteigt, wenn wir essen, ist auch ganz normal: Am Morgen ist der Blutzuckerwert am niedrigsten. Ungefähr zwei Stunden nach einer Mahlzeit kann er seine Höchstwerte erreichen.
Bei einer starken Blutzuckerspitze fällt der Blutzucker nach einer Weile
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