Frauen über veränderte Fruchtbarkeit aufklären – Pharmazeutische Zeitung

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Sogenannte »Ozempic-Babys« können eine unliebsame oder freudige Überraschung sein. Daher plädieren deutsche Diabetologen nun dafür, Frauen unter Therapie mit GLP-1-Analoga oder Twinkretinen besser über den Einfluss auf die Fruchtbarkeit aufzuklären.

Abnehmen, ob mit oder ohne Medikamente, erhöht die Chancen auf Fruchtbarkeit. Die GLP-1-Agonisten stehen zudem unter Verdacht, durch Nebenwirkungen wie Erbrechen, Durchfall und verzögerte Magenentleerung die Wirkung der »Pille« zu reduzieren. / © Getty Images/urbazon media

Zu den möglichen Risiken und Nebenwirkungen einer Behandlung mit Inkretin-Mimetika wie Semaglutid (Ozempic® und Wegovy®), Liraglutid (Saxenda® und Victoza®) und Tirzepatid (Mounjaro®) gehören auch ungeplante Schwangerschaften. Darauf macht die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) in einer aktuellen Stellungnahme und begleitenden Pressemitteilung aufmerksam. Im Internet ist gar die Rede von »Ozempic-Babys«.

Übergewicht wirkt sich negativ auf die Fruchtbarkeit aus. Nehmen Frauen ab, reguliert sich häufig der Zyklus

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