Fasten und Rheuma: DGRh-Kommission nimmt Stellung zum therapeutischen Potenzial

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04.03.2025 10:51 Fasten und Rheuma: DGRh-Kommission nimmt Stellung zum therapeutischen Potenzial

Fasten gilt seit Jahrhunderten als gesundheitsförderlich. Für Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises liegen nur wenige Studien vor, die Effekte des Fastens auf die Aktivität der Entzündung erfasst haben. Eine Untersuchung aus den 1990er Jahren spricht dafür, dass eine Fastenperiode bei rheumatoider Arthritis (RA) Symptome dieser Erkrankung lindern könnte. Positive Effekte werden auch für Betroffene von Bluthochdruck und Diabetes Typ 2 berichtet. Die Kommission für Komplementäre Heilverfahren und Ernährung der DGRh hat die vorliegende Evidenz zum Fasten gesichtet: Bei ausgewählten Patient:innen kann diese Methode sinnvoll in ein rheumatologisches Therapiekonzept integriert werden.

Heilfasten kann auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden. Allen Verfahren gemeinsam ist der Verzicht auf feste Nahrung und Genussmittel für eine begrenzte Zeit. Dabei wird dem Körper nur eine geringe Menge an Energie zugeführt, beispielsweise durch Brühe oder Säfte. Tierexperimentelle Daten sprechen für

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