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Bitterstoffe wie Alkaloide und Polyphenole verleihen Nahrungsmittel einen bitteren Geschmack und entfalten gleichzeitig eine Vielzahl biologischer Aktivitäten. So können Bitterstoffe beispielsweise wirksam Bluthochdruck und Diabetes vorbeugen und Entzündungen hemmen.
Eine neue Studie unter Beteiligung von Fachleuten der Beijing Technology and Business University in China hat die Bitterwahrnehmung und die biologische Aktivität von Bitterstoffen untersucht. Die Ergebnisse sind in der englischsprachigen Fachzeitschrift „Nutrients” nachzulesen.
Gesunde Inhaltsstoffe in bitteren Lebensmitteln
Bittere Lebensmittel sind aufgrund ihres Geschmacks bei vielen Menschen nicht besonders beliebt. Typische Bitterstoffe in Lebensmitteln sind unter anderem Alkaloide, Polyphenole, Terpenoide und Aminosäuren, berichtet das Team.
Als Beispiele für natürliche Lebensmittel mit vielen Bitterstoffen nennen die Forschenden Bohnen, Nüsse, Bitterkürbis, Löwenzahn, Buchweizen, Mandeln, Walnüsse, Cashewnüsse, Haselnüsse und Kaffee.
Wie entsteht bitterer Geschmack?
Beim Verzehr von Nahrungsmitteln, die reich an Bitterstoffen
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