Effekt von Telemedizin und Medizin-Apps ist gering – Pharmazeutische Zeitung

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Es ist nicht ganz einfach Menschen mit Typ-2-Diabetes und koronarer Herzkrankheit (KHK) zu einer Änderung des Lebensstils zu animieren. Telemedizin und Trainings-Apps könnten ein zeitgemäßes Verfahren sein, um Betroffene individuell zu betreuen und zu motivieren. Einer aktuellen Studie zufolge profitieren nur wenige Betroffene und die Effekte sind klein.

Telemedizin kann die Betroffenen zu Hause abholen. Wie effektiv ein solches Angebot bei Risikopatienten ist, hat eine deutsche Studie untersucht.  / © Getty Images/Halfpoint Images

Patienten mit Diabetes und koronaren Begleiterkrankungen haben ein hohes Risiko für Herzinfarkte, oft sogar mit Todesfolge. Von einem gesunden Lebensstil und einer angepassten Ernährung könnten sie profitieren, aber in Zeiten mit Pflegekräftemangel sind Präsenz-Betreuungsangebote schwer zu verwirklichen. Ob hier Telemedizin und Trainings-Apps hilfreich sein können, hat eine Arbeitsgruppe um Dr. Stephan Müller von der Technische Universität München (TUM) untersucht.

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