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BVND, DDG, VDBD und diabetesDE fordern Berücksichtigung im GVSG
Überraschend hatte die Rumpfkoalition aus SPD und Grünen gemeinsam mit der FDP am Wochenende verkündet, Teile des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) nun doch noch in dieser Legislaturperiode verabschieden zu wollen. Was bei den Hausärztinnen und Hausärzten Begeisterung auslöst, stößt bei den Diabetologischen Schwerpunktpraxen auf massiven Widerstand. Der Grund: Ursprünglich schon im parlamentarischen Verfahren abgestimmte Änderungen zugunsten von Praxen, die chronische erkrankte Menschen versorgen, bleiben im aktuellen Gesetzesentwurf wieder unberücksichtigt.
BVND-Vorsitzender Toralf schwarz zeigt sich verärgert: „Sowohl das Bundesministerium für Gesundheit als auch politische Vertreterinnen und Vertreter haben uns im Rahmen unserer Petition und im Rahmen der öffentlichen Anhörung zugesichert, dass die Bedürfnisse von chronisch Erkrankten und uns Ärztinnen und Ärzten, die diese versorgen, gehört und bei der Gesetzgebung berücksichtigt werden. Nun hat man sich entschlossen, nur um im Eilverfahren doch noch ein
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