Wer an Diabetes erkrankt ist, hat schon viel damit zu tun, seinen Blutzucker in Schach zu halten. Als wäre das nicht schon Aufgabe genug, gibt es noch weitere Krankheiten, die Menschen mit Diabetes begleiten können. Unter anderem können die Füße von Diabetikerinnen und Diabetikern Schaden nehmen. Laut dem Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg ist das Diabetische Fußsyndrom eine häufige Folgekrankheit bei Diabetikerinnen und Diabetikern.
Was es mit dem Diabetischen Fußsyndrom auf sich hat und ob es heilbar ist, lesen Sie in diesem Artikel.
Diabetisches Fußsyndrom: Wie fängt es an?
„Das diabetischen Fußsyndrom beschreibt Veränderungen an den Füßen, die durch die Folgen eines erhöhten Blutzuckerspiegels (Hyperglykämie) entstehen. Dabei nehmen die Nerven und Blutgefäße in den Beinen sowie Füßen Schäden“, erklärt das Pflegefachportal pflege.de das Diabetische Fußsyndrom.
Wenn die peripheren Nerven an den Füßen geschädigt werden, es also zu einer Polyneuropathie kommt, kann es dem Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg zufolge zu „Empfindungseinschränkungen
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