Gefährliche Durstlöscher Softdrinks erhöhen Diabetes-Risiko
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Süßer Risikofaktor: Einer Studie zufolge gehen jährlich weltweit Millionen Fälle von Diabetes 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf Softdrinks zurück.
Weltweit 2,2 Millionen neue Fälle von Typ-2-Diabetes und 1,2 Millionen neue Fälle von Herz-Kreislauf-Erkrankungen könnten 2020 einer Studie zufolge auf den Konsum von Limo, Energydrinks und anderen mit Zucker gesüßten Getränken zurückgehen. Das berichtet zumindest eine internationale Forschungsgruppe im Fachblatt „Nature Medicine“.
Ein Glas Cola (250 ml) enthält knapp 27 Gramm Zucker: Das entspricht fast neun Stück Würfelzucker. Auch Energydrinks, Fruchtgetränke und andere Softdrinks können Zuckerbomben sein – dennoch greifen der Studie zufolge immer mehr Menschen zu solchen Getränken, vor allem in Lateinamerika und Afrika.
Nicht als Durstlöscher geeignet
Dass mit Zucker gesüßte Getränke nicht gut für die Gesundheit sind, ist bekannt. So
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