Sie reguliert den Blutzuckerspiegel und produziert lebenswichtige Enzyme – doch was passiert, wenn die Bauchspeicheldrüse aus dem Gleichgewicht gerät? In einigen Fällen kann eine Erkrankung dieses Organs bereits vor einer Diabetes-Diagnose erste Hinweise liefern. Ist die Bauchspeicheldrüse also ein unterschätztes Frühwarnsystem?
Die Bauchspeicheldrüse: Diese zentrale Funktion hat sie bei Diabetes
Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) ist ein lebenswichtiges Organ, das eine entscheidende Rolle bei der Verdauung und Blutzuckerregulierung spielt. Sie produziert dem Diabetes-Portal diabinfo.de zufolge sowohl Verdauungsenzyme als auch die Hormone Insulin und Glukagon, die den Blutzuckerspiegel steuern. Wenn die Bauchspeicheldrüse erkrankt oder geschädigt wird, kann dies dazu führen, dass sie ihre Funktionen nicht mehr ausreichend erfüllt – eine der möglichen Folgen ist dann Diabetes.
Wie können Bauchspeicheldrüsenerkrankungen zu Diabetes führen?
Ein Diabetes, der durch eine Erkrankung oder Schädigung der Bauchspeicheldrüse entsteht, wird als pankreopriv bezeichnet. Dies erklärt diabinfo.de in einem Fachbeitrag. Hierbei wird nicht genug
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