Diabetes-Folgeschäden vermeiden: Neues Verfahren „vielversprechend“

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Bad Mergentheim. „Der Verlust eines wichtigen Körperteils wie Fuß oder Unterschenkel ist eine drastische Einschränkung der Lebensqualität eines Menschen. Leider passiert dies in Deutschland noch viel zu oft, denn 80 Prozent der 60.000 Amputationen in Deutschland gehen auf das Konto eines diabetesbedingten Folgeschadens. Daher versuchen wir Diabetologen, diesem rechtzeitig durch eine gute Therapie vorzubeugen und Durchblutungsstörungen bereits im Anfangsstadium zu erkennen und zu behandeln. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei Diabetes helfen, in vielen Fällen solche Komplikationen ganz zu vermeiden“, sagt Professor Dr. Thomas Haak, Ärztlicher Direktor des Diabetes-Zentrums in Bad Mergentheim.

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Amputationen bei Diabetes: Zu enge Schuhe eine der Hauptursachen

Die meisten Amputationen bei Diabetes gingen auf das Konto eines diabetischen Nervenschadens. Durch das fehlende Verspüren von Verletzungen, hervorgerufen etwa durch zu enge Schuhe, entstünden Infektionen der Füße, die oft zu spät bemerkt würden. „Dann zerstören diese bakteriellen Infektionen oft rasch das Gewebe und die befallenen Knochen, so dass

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