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Cola, Limo, Energydrinks: Der Konsum von zuckerhaltigen Softdrinks ist hoch. Ebenfalls hoch ist das damit verbundene Diabetesrisiko.
Süße Getränke sind für viele Menschen eine der Hauptquellen für zugesetzten Zucker. Nur wenigen ist bewusst, dass Softdrinks nicht nur den Blutzuckerspiegel, sondern langfristig auch das Diabetesrisiko in die Höhe treiben. Studien zeigen, dass der Verzicht auf zuckerhaltige Erfrischungsgetränke das Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken, senken kann.
Die Forschungsgruppe um Laura Lara-Castor von der US-amerikanischen Tufts University berechnete jüngst die gesundheitlichen Folgen des Konsums zuckerhaltiger Getränke mit Blick auf Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das Fazit der Forscher, veröffentlicht im Fachblatt Nature Medicine: Weltweit 2,2 Millionen neue Fälle von Typ-2-Diabetes und 1,2 Millionen neue Fälle von Herz-Kreislauf-Erkrankungen könnten 2020 auf den Konsum von mit Zucker gesüßten Getränken zurückgehen. Den größten Anteil machte die Studie in Afrika südlich der Sahara, Lateinamerika und der Karibik aus.
Doch auch in Deutschland ist der Softdrink-Konsum
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