Der Klimawandel verschärft Diabetes – Infosperber

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Daniela Gschweng / 28.03.2025  Hitzewellen begünstigen Diabetes und verschlimmern die Krankheit. Besonders betroffen sind China, Indien und die USA.

Jeder zehnte Erwachsene weltweit hat Diabetes. Die Dunkelziffer dürfte noch höher sein, weil noch immer viele Erkrankungen unerkannt bleiben. Laut der International Diabetes Federation (IDF) könnte sich die «globale Epidemie» zu einem der grössten Gesundheitsprobleme der Welt entwickeln. Bis 2045 rechnet die Organisation mit einem Anstieg auf zwölf Prozent der Weltbevölkerung.

Ein Grund: der Klimawandel. Hitzewellen treten häufiger auf und dauern länger. Sie machen Diabetes unberechenbarer und gefährlicher, vor allem in stark betroffenen Ländern.

Die Zahl der Diabeteskranken hat sich seit 1990 vervierfacht

Seit 1990 hat sich die Zahl der Diabetiker weltweit laut WHO vervierfacht. Besonders betroffen sind China, Indien und die USA. Neben der Erwärmung spielen ungesunde Ernährung, Übergewicht und eine alternde Bevölkerung eine Rolle. Im Verdacht, Diabetes zu fördern, stehen dazu Umweltverschmutzung und Umweltchemikalien.

Die Zahl

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