Jeder Zehnte leidet unter einem schleichenden Verlust der Nierenfunktion, der lange vor den ersten Symptomen beginnt. Endlich gibt es wirksame Medikamente. Doch die können ihre Wirkung nur entfalten, wenn man das Problem frühzeitig erkennt.

Illustration Joana Kelén / NZZ
Unsere Nieren leisten Schwerstarbeit: Ohne Pause filtern sie unser Blut und scheiden Giftstoffe in Form von Urin aus. Ist das Nierengewebe allerdings geschädigt, lässt die Filterleistung nach, und wir laufen Gefahr, schleichend vergiftet zu werden. Vor einem kompletten Nierenversagen bewahren die Betroffenen in einem fortgeschrittenen Stadium bislang nur die regelmässige Dialyse oder eine Nierentransplantation.
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Jetzt aber herrscht
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