Beeinflusst Schokoladenkonsum das Risiko für Typ-2-Diabetes? – ZWP online

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Foto: Nevena – stock.adobe.com

Unterschiedliche Schokoladensorten, dunkle versus Milchschokolade, bringen unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich, fand eine Analyse über prospektive Daten von insgesamt 111.654 Personen. Das Risiko für Typ-2-Diabetes sank mit regelmäßig gegessener dunkler Schokolade, der Konsum von Milchschokolade war hingegen mit einer langfristigen Gewichtszunahme verbunden.

Dunkle Schokolade hat einen hohen Kakaoanteil (50 – 80 % Kakao) und einen hohen Gehalt an Flavanolen (durchschnittlich 3,65 mg/g). Flavanole sind bekannt für ihre antioxidativen Wirkungen. Milchschokolade enthält im Vergleich zu dunkler Schokolade weniger als ein Fünftel der Flavanole (durchschnittlich 0,69 mg/g), hat einen geringeren Kakaoanteil (~ 35 %) sowie einen höheren Zuckergehalt.

Hoher Kakaoanteil in Schokolade bietet viele Vorteile – auch für Diabetes?

Eine Studie hat nun Zusammenhänge zwischen dem Konsum von dunkler Schokolade, Vollmilchschokolade und Schokolade insgesamt und dem Risiko für Typ-2-Diabetes untersucht. Hierzu wurden Daten aus den folgenden 3 US-amerikanischen Kohorten verwendet: Nurses’ Health Study (NHS; 1986–2018), Nurses’

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