Aufbackbrötchen sind praktisch, aber gesundheitlich nicht unbedenklich. Experten warnen vor bedenklichen Zusatzstoffen.
Aufbackbrötchen sind praktisch und schnell zubereitet, doch sie bergen versteckte Gefahren. Viele Experten warnen vor den gesundheitlichen Risiken, die durch schädliche Zusatzstoffe und die Art der Zubereitung entstehen können. Die Brötchen fördern Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Weißmehl, das oft verwendet wird, kann entzündliche Prozesse im Körper auslösen. Diese Prozesse füttern schädliche Darmbakterien und führen zu Glykation, bei der Kohlenhydrate an Proteine oder Fette binden. Dies stört die Energieumwandlung im Körper.
Acrylamid und AGEs – Wenn Brötchen zur Gefahr werden
Bei der Herstellung entstehen sogenannte Advanced Glycation End Products (AGEs), die chronische Entzündungserkrankungen wie Typ-2-Diabetes und Arthritis fördern können. Die AGEs stören wichtige Stoffwechselprozesse, erklärt das IMD-Labor in Berlin. Im schlimmsten Fall kann sogar Acrylamid entstehen, eine Substanz, die als krebserregend gilt.
Forderungen von Experten – Was sich ändern muss
Die schnelle Teigführung begünstigt zudem Allergien. Viele Menschen reagieren auf Amylase-Trypsin-Inhibitoren, erklärt Professor Detlef Schuppan.
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