„Angesichts der Neuheit der Medikamente und ihrer in die Höhe schießenden Popularität ist es wichtig, die Auswirkungen auf alle Körpersysteme systematisch zu analysieren, um zu verstehen, was sie tun und was nicht“, wird Hauptautor Al-Aly in einer Mitteilung seiner Universität zitiert. Ziel sei eine umfassende Kartierung der Verbindungen dieser Wirkstoffe zu sämtlichen Organsystemen. Insgesamt nahm das Team 175 mögliche medizinische Auswirkungen in den Fokus.
Für 42 gesundheitliche Probleme sank unter den GLP-1-Rezeptor-Agonisten demnach das Erkrankungsrisiko, dagegen stieg es für 19 andere. Diejenigen, die die neuartigen Präparate erhalten hatten, erlitten seltener einen Herzinfarkt, Schlaganfall,
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